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💡 Bürokratie im Gesundheitswesen – notwendiges Übel oder Zeichen einer Misstrauenskultur?

Jeder klagt über die Bürokratie im Gesundheitswesen.

Vorschriften wie die Personaluntergrenzenverordnung, GBA-Richtlinien und eine Vielzahl von Qualitätsindikatoren bestimmen inzwischen den Alltag von Ärzt*innen, Pflegekräften und dem Management in Krankenhäusern.

Ist all diese Bürokratie wirklich notwendig, um Qualität sicherzustellen?

Oder ist sie vielmehr das Ergebnis einer Misstrauenskultur in der Politik, die glaubt, dass Akteure im Gesundheitswesen nur durch detaillierte Vorgaben in ihrem Handeln gesteuert werden können?

Meine Meinung: Es ist Zeit, über eine Neuausrichtung nachzudenken. Den Akteuren sollte mehr Vertrauen entgegengebracht werden, um eine patientenzentrierte und effiziente Versorgung zu gewährleisten. Alle Berufsgruppen sollten die Möglichkeit haben, ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Die Versorgung von Menschen darf am Ende nicht daran scheitern, dass Vorschriften zu komplex sind.

📢 Was denkt ihr?

Hier geht es zum Video: https://www.linkedin.com/posts/kerstinstachel_gesundheitswesen-baesrokratie-vertrauen-activity-7260303537748807680-HW4Q?utm_source=share&utm_medium=member_desktop

Wer sich fragt, was ich meine, der kann sich zum Beispiel die Qualitätssicherungs-Richtlinie für Früh- und Reifgeborene (QFR-RL) ansehen: https://lnkd.in/eBb3yBhK

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