Zurück aus Japan. Eine Reise, die mich verändert hat.
Ein Land, das mich gleichzeitig beeindruckt und befremdet hat:
So sauber. So still. So diszipliniert.
Kein Gedrängel, keine Ungeduld – und kein Müll, obwohl es keine öffentlichen Mülleimer gibt.
Züge und Busse kommen auf die Sekunde. Alles funktioniert.
Mit einer Selbstverständlichkeit, die irritiert.
🌆 In Tokio fühlte ich mich wie eine Ameise zwischen Beton.
Lärm, Lichter, Anime-Läden über mehrere Stockwerke –
aber niemand schubst, niemand meckert. Alle gut angezogen.
Jeder bewegt sich mit Haltung.
Als wäre Disziplin Teil der DNA.
🛕 Und dann: Kōyasan. Tempel Ekoin. Unglaublich.
Morgengebet, Meditation, Feuerzeremonie.
Eine Energie, die man nicht erklären kann – man spürt sie einfach.
Drei Sätze des Mönchs werde ich nicht mehr vergessen:
👉 „99 % ist Fleiß. Das restliche 1 % könnt ihr euch wünschen – das Universum hilft dann schon.“
👉 „Wenn außen alles aufgeräumt ist, fühlt sich auch das Innere anders an.“
👉 „Achte auf die kleinen Botschaften des Moments – sie zeigen dir den Weg.“
𝗞𝗲𝗶𝗻 𝗪𝗮𝗿𝘁𝗲𝗻 𝗮𝘂𝗳 𝗪𝘂𝗻𝗱𝗲𝗿. 𝗞𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗔𝘂𝘀𝗿𝗲𝗱𝗲. 𝗞𝗲𝗶𝗻 𝗗𝗿𝗮𝗺𝗮.
𝗘𝗶𝗻𝗳𝗮𝗰𝗵 𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻. 𝗦𝗰𝗵𝗿𝗶𝘁𝘁 𝗳𝘂̈𝗿 𝗦𝗰𝗵𝗿𝗶𝘁𝘁. 𝗠𝗶𝘁 𝗛𝗮𝗹𝘁𝘂𝗻𝗴.
Ich bin noch nicht ganz angekommen – zu viele Eindrücke.
Mein Fazit:
Mit Disziplin und Hingabe kann man fast alles schaffen.
Und manchmal liegt die größte Kraft im Stillen.
Daran werde ich weiter arbeiten:
Den Moment genießen. Die Botschaften des Augenblicks wahrnehmen. Und handeln – mit Klarheit.
Jetzt geht’s weiter – im Business. Und im Poledance.
Mit einem klaren Blick. Und einem Stück Tempel in mir.
✨ Ich wünsche euch, dass ihr diesen Sommer ganz bewusst erlebt.
Achtsam. Aufgeräumt. Und offen für die kleinen Botschaften im Moment.
📷 Ein paar Bilder – jeder Ort hat seine ganz eigen Energie.