Gleichberechtigung: Wie weit sind wir wirklich?
Solange wir Aussagen hören wie „Wir müssen diese Stelle mit einer Frau besetzen“ oder „Unsere Frauenquote ist zu niedrig, wir brauchen eine Strategie“, ist für mich eines klar: Wir stehen noch ganz am Anfang.
Denn wahre Gleichberechtigung bedeutet, dass nicht das Geschlecht oder sonst was, sondern die Qualifikation und die Erfahrung entscheidet.
❓ Warum werden Stellen immer wieder aus politischen, ideologischen oder anderen nicht nachvollziehbaren Gründen besetzt – und nicht danach, wer die Herausforderungen der Position am besten bewältigen kann?
Das Problem: Solche Besetzungen scheitern oft, weil der Stelleninhaber (m/w/d) nicht die Anforderungen erfüllt.
Man hört dann Sätze wie:
„Ja, das war klar, dass sie scheitern musste. Frauen sind ja immer so hysterisch, zickig. War ja klar, dass sie diese Doppelbelastung mit der Familie nicht hinbekommt.“
Hand aufs Herz: Wie oft hört ihr das immer noch – auch wenn es nur im Pausenraum ist?
Fazit: Man tut weder der Gleichberechtigung noch der betroffenen Person einen Gefallen, wenn sie aufgrund einer Quote ausgewählt wird.
Gleichberechtigung haben wir erst dann erreicht, wenn für eine Stelle die Person ausgewählt wird, die die besten Qualifikationen und Erfahrungen mitbringt – unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder anderen äußeren Merkmalen.
💡 Also: Lasst uns darauf konzentrieren, was wirklich zählt.
✍ Was braucht die Stelle?
✍ Welche Kompetenzen und Erfahrungen sind entscheidend?
✍ Wie finden wir die Person, die diese Anforderungen erfüllt?
Ich bin mir sicher: Wenn wir Seilschaften, Politik und Ideologie aus der Gleichung streichen und uns auf das Wesentliche konzentrieren, wären wir schon viel weiter.
🌟 Was ist eure Meinung? Wie erlebt ihr das Thema Gleichberechtigung in der Praxis?
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Bild erstellt mit Unterstützung von ChatGPT und DALL·E von OpenAI.