Ist eine gute Idee immer eine gute Idee? 🤔

Gestern habe ich darüber nachgedacht, was eine „gute Idee“ wirklich ausmacht – und ob sie in einer großen Organisation einfach so umgesetzt werden kann.

Eine Idee ist gut, wenn sie:
👉 Innovativ ist.
👉Die Unternehmensziele unterstützt.
👉Kosten spart.
👉Die Patientenversorgung verbessert.
👉Nachhaltigkeitsziele erreicht.
👉 Die Mitarbeiterzufriedenheit steigert.
👉 …

Gründe, warum eine Idee gut ist, gibt es viele.

Aber einfach jede Idee umzusetzen? Das endet oft im Chaos.

Zu viele Projekte, schlecht aufeinander abgestimmt, und am Ende wird keines richtig fertig.

Die Lösung: eine zentrale Bewertung der Ideen? Das klassische Ideenmanagement versucht genau das.

Endstation: Elfenbeinturm

Bewertungen sind praxisfern, und Ideen, die für Mitarbeiter vor Ort einen großen Unterschied machen könnten, werden abgelehnt, weil sie zu unbedeutend erscheinen. Und alle meckern, das nichts vorangeht.

Die Lösung? Agiles Arbeiten! Trial and Error, mit regelmäßiger Abstimmung an den Unternehmenszielen.

Und wenn mal etwas schiefgeht? Dann muss die Unternehmensleitung die Nerven behalten und trotzdem die Mitarbeiter ermutigen.

Klar es braucht Personen mit Weitblick – Projektverantwortliche, die das große Ganze verstehen und die Puzzleteile so zusammenfügen, dass am Ende kein Flickenteppich entsteht, sondern ein harmonisches Konzert.

🤔 Wie schafft man die Gradwanderung zwischen Agilität und zentraler Steuerung?
🤔Wie entscheidet ihr in eurem Unternehmen, welche Ideen verfolgt werden sollen?
🤔Wer hat die Übersicht und wie stellt ihr sicher, dass alle Teile zusammenpassen?

Ich bin gespannt auf eure Erfahrungen und Lösungen in komplexen Organisationen.

Hashtag#InnovationManagement Hashtag#Unternehmensstrategie Hashtag#ChangeManagement Hashtag#BusinessDevelopment Hashtag#OrganizationalAgility

Foto: Sonja Müller

Ähnliche Beiträge

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert