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4,2 Millionen Pflegekräfte und Hebammen werden 2030 weltwei fehlen und nun?

Laut einer WHO-Studie sind Länder in Afrika, Südostasien, im östlichen Mittelmeerraum und Teile Lateinamerikas am stärksten betroffen.

Quelle: https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/nursing-and-midwifery

🌍 **Was bedeutet das für Deutschland?**

👉 Die Anwerbung ausländischer Pflegekräfte wird den Pflegekräftemangel nicht lösen können.

1. Viele andere Länder werben ebenfalls weltweit um Pflegekräfte.

2. Die betroffenen Länder werden deutlich mehr tun, um ihre Pflegekräfte zu halten oder diese wieder zurückzugewinnen.

Hinzukommt:

Wir stehen erst am Anfang des Mangels, denn noch arbeiten viele Babyboomer.


👉Das heißt, die Arbeitsbedingungen in Deutschland müssen stimmen.

👉Die Ausbildung und das Studium müssen Freude machen modern und zeitgemäß sein.

👉Technologien und IT müssen flächendeckend das Arbeiten einfacher machen.

Für viele Krankenhäuser noch ein weiter Weg.

Wie es gehen kann, zeigen die Magnet-Krankenhäuser.

Der Weg dahin? Ein Marathon! Die Erfolgsvoraussetzung: exzellente Führungskräfte

Zeit nochmal an den wertvollen Input auf dem Ulmer Pflegekongress 2023 zu erinnern:

https://lnkd.in/gDPbXSce

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